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Dieser Wettbewerb ist nun beendet
Von Alex Evans
Veröffentlicht: 23. Juni 2023 um 7:00 Uhr
Sofern Sie nicht unter einem Internetausfall leiden – oder lieber über Brieftauben oder durch Schnüre verbundene Blechdosen kommunizieren – wissen Sie, dass die größte Fahrradmesse der Welt, die Eurobike 2023, im Gange ist.
Wenn Sie dies lesen, wird die Show in vollem Gange sein. Schauen Sie also unbedingt weiterhin auf der BikeRadar-Homepage oder unserer speziellen Eurobike 2023-Seite vorbei, um sicherzustellen, dass Sie kein einziges spannendes Stück neuer Fahrradtechnik verpassen.
An anderer Stelle vor Ort war es natürlich wieder eine tolle Woche.
Zwei Marken für Elektrofahrradmotoren haben interessante neue Produkte auf den Markt gebracht.
Bosch hat einerseits endlich seinen mit Spannung erwarteten leichten Performance Line SX-Motor vorgestellt und ergänzt damit die beeindruckende Performance Line CX der Marke mit voller Leistung. Mit einem Drehmoment von 55 Nm und einer Spitzenleistung von 600 W sind wir sicher, dass dieser Motor mit dem Ride 60 von Fazua, dem Levo SL 1.2 von Specialized und dem TQ von Trek mithalten kann.
Der E-Drive MGU All-in-One-Motor und das Getriebe von Pinion sind wohl innovativer. Um einen herkömmlichen externen Antriebsstrang überflüssig zu machen, haben die ehemaligen Porsche-Ingenieure Antrieb und Getriebe in einer recht kompakten Einheit vereint.
Mit einem satten Übersetzungsbereich von 600 Prozent, einem Drehmoment von bis zu 160 Nm und einer Spitzenleistung von 600 W wiegt die MGU insgesamt etwa 4 kg und ist damit leichter als die meisten anderen Antriebseinheiten mit kombiniertem Antriebsstrang.
Wenn Elektrofahrräder nicht Ihr Ding sind, haben wir diese Woche auch viele nicht unterstützte Technologien gesehen.
Zwei neue leichte XC-Reifen wurden auf den Markt gebracht; das Hutchinson Wyrm Racing Lab und das Goodyear Peak SL, beide für die Geschwindigkeit von Cross-Country- und Marathon-Rennen konzipiert.
Wenn Sie sich genauso energiegeladen fühlen wie Jonas Vingegaard und andere, dann könnte die leuchtend gelbe Tour de France-Brille in limitierter Auflage von Oakley genau das Richtige für Sie sein.
Orbeas Hausmarke Oquo hat acht straßen- und Gravel-spezifische Laufradsätze aus Carbon und Aluminium angekündigt. Obwohl Orbea-Fahrer diese wahrscheinlich lieben werden, bedeutet das diskrete Design, dass Fahrer jeder Fahrradmarke sie ohne Konflikte fahren können.
Und schließlich, nachdem Raleigh das Internet mit der Ankündigung der Rückkehr des Chopper Ende Mai in die Luft jagte, haben wir uns eingehender mit der Geschichte des Modells befasst und erfahren, was es zu einer solchen Ikone macht.
Ohne weitere Umschweife finden Sie unten einige der besten Ausrüstungsgegenstände, mit denen Sie diese Woche die virtuellen Schreibtische von BikeRadar durchqueren können.
Der brandneue FR 1500 Classic-Laufradsatz des in der Schweiz ansässigen Radbau-Experten DT ist ein Synonym für Qualität und besteht aus den ehrwürdigen 240 Classic-Naben der Marke und den robusten FR 541-Aluminiumfelgen der Spitzenklasse.
Das neue Felgenprofil führt laut DT dazu, dass die Räder leichter sind als zuvor und gleichzeitig die Schlag- und Quetschfestigkeit des Vorgängermodells verbessert.
Die durch Schweißen verbundenen Aluminiumfelgen gelten als die widerstandsfähigsten im DT-Portfolio.
Sie werden mit den Competition-Speichen der Marke an 240-Naben befestigt.
Um noch mehr Gewicht zu sparen, verfügt das Vorderrad über 28 Speichen (im Vergleich zu 32 beim Vorgängermodell), während das Hinterrad für mehr Stabilität 32 hat.
Auf den 240-Hub. Es verfügt über den Ratchet EXP 36-Freilauf von DT mit 10-Grad-Eingriffspunkten, schnell und einfach austauschbaren Freilaufkörpern und ist vollständig wiederaufbaubar.
Vollständige Laufradsätze sind in den Durchmessern 27,5 Zoll oder 29 Zoll erhältlich und haben eine Innenbreite von 30 mm. Sie verwenden eine standardmäßige 6-Loch-Scheibenaufnahme und die Hinterräder werden in den Boost-Breiten 148 mm oder 157 mm angeboten, während die Vorderräder entweder mit 110 x 15 mm oder 110 x 20 mm Achsen für Enduro- oder DH-Gabeln erhältlich sind.
Unser Satz XD Driver-Räder mit 29 Zoll Durchmesser, 148 x 12 mm Hinterachse und 110 x 15 mm Vorderachse wiegt 2.079 g (1.009 g vorne, 1.070 g hinten).
Der aktualisierte Impact Pro Mid erinnert an den verbesserten Schutz des ursprünglichen Impact High von Five Ten und macht Schluss mit dem klobigen Aussehen und der Haptik des alten Schuhs.
Durch das Hinzufügen von D3O-Schutzabschnitten an den Knöcheln hofft Five Ten, dass seine neuesten High-Tops nicht an der Sicherheit Ihrer Füße sparen.
Durch die Vergrößerung des Schuhoberteils und damit des Schnürverschlusses sollten sie eine bessere Knöchelunterstützung und Stabilität bieten.
Unverändert bleibt jedoch die Stealth S1-Außensohle, die Five Ten an die Spitze gebracht hat, wenn es um absolute Traktion auf flachen Pedalen geht.
Die Polyurethan-Zwischensohle ist formgepresst und soll ein steifes, stützendes Gefühl vermitteln.
Trotz der Verschlankung des Designs sind es immer noch recht schwere Schuhe.
Unser Paar EU42 Impact Pro Mids wog 1.123 g.
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Was oft übersehen wird, ist das Rätsel, eine Flasche zu finden, die in die Grenzen kleinerer vollgefederter Fahrradrahmen passt.
Normalerweise montieren Fahrradhersteller Flaschenhalterungsvorsprünge an ihren XS- und S-Fahrrädern, lassen jedoch keinen Platz für eine anständige Flasche, ohne dass diese den hinteren Stoßdämpfer, das Oberrohr oder beides berührt.
Herkömmliche Käfige und Flaschen – auch kleinere – sitzen meist zu hoch und sind zu quadratisch, um hineinzupassen.
Einige Marken, wie zum Beispiel YT, haben ihre eigenen maßgeschneiderten Flaschen hergestellt (die von YT werden als Thirstmaster 6000 bezeichnet), um sie an das Design eines bestimmten Rahmens anzupassen.
Die Twist Bottle 450 von Fidlock soll dieses Ziel erreichen, allerdings auf einer universelleren Ebene.
Das niedrige Profil der Halterung und der Flasche bedeutet, dass sie nur 86 mm vom Rahmen des Fahrrads absteht und insgesamt 169 mm lang ist. Seine gebogenen Enden helfen ihm, sich in enge Lücken zu quetschen.
Ein aufklappbarer Verschluss sorgt dafür, dass kein Schmutz auf den Sauger gelangt und den Geschmack Ihres Getränks verdirbt, während der BPA-freie Kunststoff spülmaschinenfest ist.
Mit einem Fassungsvermögen von 450 ml hat es die perfekte Größe, um bei längeren Fahrten eine zusätzliche Blase zu ergänzen oder bei kürzeren Fahrten ausreichend Flüssigkeit bereitzustellen.
Zusammen wiegen Bike Base und Twist 450 124 g (Flasche 101 g, Basis 23 g).
Die Reitausrüstung von Nukeproof ist hier bei BikeRadar ein absoluter Favorit und bietet beeindruckende Leistung und Qualität.
Die neue Sommerausrüstung der Marke bildet da keine Ausnahme.
Dieses in Italien hergestellte Trikot besteht auf der Vorderseite aus leichtem 115 g/m² Polyestergewebe, das Schweiß ableitet und schnell trocknet, und auf der Rückseite aus 110 g/m² Wickelstrick (Mesh), um die Luftzirkulation zu maximieren.
Eine antibakterielle Ausrüstung verhindert Gerüche und bietet UV-Schutz.
Es trägt den Namen „Trail Fit“ und kann locker am Körper getragen werden.
Abgerundet wird das Paket durch den Bluesign-zertifizierten Stoff von Nukeproof, dessen Textilproduktion nachhaltig ist und ohne den Einsatz schädlicher Substanzen erfolgt.
Die Blackline Trail Pants sind endlich in einer frauenspezifischen Passform erhältlich und gehören zu den besten Mountainbike-Hosen auf dem Markt.
Ein Vier-Wege-Stretchmaterial sorgt für Flexibilität, während die DWR-Beschichtung lästige Sommerpfützen abweist, ohne mit der Wimper zu zucken.
Die verstellbaren Laschen an der Taille werden von Druckknöpfen und einem YKK-Reißverschluss begleitet, sodass die richtige Passform ganz einfach ist.
Dank der schlanken, schmal zulaufenden Passform flattern sie nicht im Wind und werden auch bei Nässe nicht übermäßig bauschig, aber dank lasergeschnittener Belüftungslöcher ist die Atmungsaktivität beeindruckend.
Leitender technischer Redakteur
Alex Evans ist der leitende technische Redakteur für Mountainbikes bei BikeRadar. Im zarten Alter von 11 Jahren begann er mit dem Downhill-Rennen, bevor er europaweit an Wettkämpfen teilnahm. Alex zog mit 19 Jahren nach Morzine in den französischen Alpen, um eine Karriere als Radfahrer zu verfolgen, und sammelte eine Menge Radtouren. Acht Jahre lang war er Tag für Tag auf diesen berühmten Strecken unterwegs und hat dabei mehr Motorräder kaputt gemacht, als er sich erinnern kann. Alex zog dann zurück nach Großbritannien und nutzte sein umfassendes Wissen über Mountainbiken, indem er einen Job als Feature-Redakteur für das MBUK-Magazin bekam. Seit er für MBUK arbeitet, hat sich Alex‘ Schwerpunkt auf die Fahrradtechnik verlagert. Er ist einer der führenden Tester von BikeRadar und weiß, wie man Fahrräder und Produkte bis an ihre Grenzen ausreizt, indem er die Ausrüstung ausfindig macht, die das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Alex ist auch ein begeisterter E-MTB-Fahrer und treibt immer noch eine Art Rennsport. Er gibt sein Bestes, um auf den steilsten, härtesten und kurvenreichsten Strecken, die das Tweed Valley zu bieten hat, die Strava-Rangliste anzuführen – natürlich nur zum Spaß. Alex ist außerdem regelmäßig auf dem BikeRadar-YouTube-Kanal und im BikeRadar-Podcast zu sehen.
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